Wie funktioniert Live-Streaming?
Webcasts, virtuelle Events und Webinare sind heute präsenter denn je. Vor einigen Jahren war Live-Streaming vor allem im Sport und Gaming bekannt. Heute gibt es Live-Streams von allen möglichen Veranstaltungen wie Gemeinderatssitzungen, Generalversammlungen, Lehrveranstaltungen, Messen und vielem mehr. Doch wie funktioniert Live-Streaming und wie gelangt das Video von der Kamera auf die Endgeräte?
Kurz gesagt ist Live-Streaming eine Technologie, mit der Audio- und Videodateien über eine Internetverbindung übertragen und in Echtzeit wiedergegeben werden. Dabei wird zwischen öffentlich zugänglichen Live-Streams wie zum Beispiel auf Youtube und privaten Live-Streams über einen geschützten Link unterschieden. Das Ziel ist stets dasselbe: Den Inhalt möglichst vielen Menschen, unabhängig vom Standort, zugänglich machen. Dabei ist Live-Streaming deutlich kosteneffizienter als physische Veranstaltungen.
Ein weiterer Vorteil von Live-Streaming ist die Möglichkeit den Live-Stream abzuspeichern und zeitversetzt wiedergeben zu können. So können die Interessenten unabhängig von Zeit und Ort dieselben Inhalte sehen, wie die Personen live vor Ort. Einzig die Interaktion wird dadurch verhindert.
Eine Technologie mit sieben Kernelementen
Damit ein Live-Stream gelingt benötigt es sieben technische Prozesse. Erfahren Sie an der Lumens Pro AV University in nur drei Minuten mehr über diese Elemente.